Fulda Bags - Brotbeutel aus der Rhön

Brotbeutel - Obstbeutel - Gemüsebeutel - Wurstbeutel & Co.

Brotbeutel aus Fulda Brötchenbeutel Gebäckträger Rhön ist schön textile Beutel
Die Rhön ist schön - schöne Brötchenbeutel, Gebäcktaschen & Co. gibt es hier

Brot, Obst, Gemüse und Wurst kaufen kann so nachhaltig sein und Dein Unternehmen kann dazu beitragen :-)

Verzichte auf Einwegtüten, Einwegtaschen und weitere Verpackungen, die du nur einmal oder wenige Male nutzen kannst.

 

Textile Beutel und Taschen haben es nämlich in sich:

Einerseits sind sie waschbar, zudem sind sie um einiges robuster als Papier- oder Plastiktüten und sie lassen sich vielseitig einsetzen: Ob Brötchen, Gebäck, Schwartenmagen, Ahle Wurst oder Äpfel: Der Beutel hält B-)

 

Die Beutel können mit und ohne Sichtfenster genäht werden, je nach Bedarf.

Ebenfalls ist das Nähen von kleinen "Minitaschen", worin die Beutel verstaut werden können möglich.

bedruckter Brotbeutel Die Hexxe Künzell
bedruckter Brotbeutel

Es ist möglich individuelle Etiketten/ Labels mit einzunähen oder den Beutel mit einem Text zu beschriften.

 

Als Stoff empfehle ich Baumwollstoffe, für die Sichtfenster eignet sich gut Organza. Denkbar wären auch Netzstoffe aus Baumwolle. Waschbar sind beide Varianten.

Der Kordelzug kann so eingearbeitet werden, dass sich der Beutel einseitig, aber auch zweiseitig zusammenziehen lässt. 


Warum textile Brotbeutel?

Natürlich sind Papiertüten kein großer Kostenfaktor für Betriebe. Sie "über Nacht" komplett gegen textile Beutel austauschen und diese Kosten direkt auf die Produkte umzulegen macht daher keinen Sinn, denn wer mag nun für jedes Brötchen auf einmal doppelt so viel ausgeben wie bisher?
Ja, eine Papiertüte kostet kaum 1 Cent, warum dann textile Beutel?
Ich beobachte, dass sich immer mehr Menschen freiwillig eigene Stoffbeutel für Brot & Gebäckeinkäufe mitbringen. In manchen Betrieben (Hofläden, Supermärke...) gibt es bereits diese nachhaltigen Alternativen wie Brotbeutel, Obst & Gemüsenetze. Eine Papiertüte kann man zwar noch als Biomülltüte verwenden, aber wenn wir mal ganz genau überlegen: Aus was wird das Papier für den Einmal maximal Zweimalgebrauch gemacht? 
Richtig, hierfür müssen Bäume abgeholzt werden.
Fazit: Umso mehr Betriebe von wieder und weiter verwendbaren Stoffbeuteln Gebrauch machen, umso weniger Bäume müssen für den Einmalgebrauch abgeholzt werden, entsprechend reduziert sich auch der Müll.
Vielleicht werden in einigen Jahren die Einwegtüten für Lebensmittel komplett von der Bildfläche verschwunden sein, genauso wie es bei den gratis Plastiktüten der Fall war.
Der Trend geht zumindest in Richtung "Mehrweg", das merkt man insbesondere an den neuen Verpackungsgesetzen wie beispielsweise die Mehrwegpflicht für Gastronomen.
"Mehrweg" Alternativen sind zwar teurer, aber die Kosten trägt ja der Kunde, in aller Regel auch gern um der Umwelt etwas Gutes zu tun.
Zudem können die Brotbeutel in den eigenen Filialen / Geschäften verkauft werden und langfristig gesehen spart man auch immer mehr Kosten für die Papiertüten ein.
Der Brototyp Fulda Brotbeutel
Der "Brototyp" Brotbeutel
Ich selbst bin Kleinunternehmerin und fertige aktuell in kleinen Serien sowie Einzelstücke.
Das macht zu Beginn auch erstmal Sinn kleine Mengen zu produzieren und anzubieten, um zu sehen wie es beim Kunden ankommt.
Ein Vorteil; denn es gibt keine Mindestabnahmemengen, die Produkte werden hier in Fulda (Künzell) genäht und nicht in Ländern außerhalb Europas. Das spart lange Transportwege und die damit verbundenen CO2-Emissionen.
Als Material empfiehlt sich Baumwolle, hierfür verwende ich i.d.R. Baumwollstoffe Öko Tex Standard 100, gern können an dieser Stelle auch ausgewählte Bio-Baumwollstoffe zum Einsatz kommen.
Für den Kordelzug eignen sich als einfache Variante Satinbänder, auch hier besteht die Möglichkeit andere Alternativen zu wählen.

Für Anfragen als auch weitere Fragen zum Produkt stehe ich gerne zur Verfügung - bitte nutze hierfür das Kontaktformular

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